11.875,- Euro für Hilfsprojekte wurden bei “Play for Life” erspielt. 112 Spieler und Gäste, darunter so bekannte Namen wie Claudia Kohde-Kilsch, Heiko Isgro und nicht zuletzt Startenor Tobey Wilson, der den HOPE – Award überreicht bekam, setzten sich mit ihrem guten Namen für die Hilfsprojekte von “Education for Life” ein. Gesponsort wurde die Veranstaltung von GOLDWELL/KMS, der Sydbank (DK), den MARITIM Hotels, der Agentur für strategische Kommunikation hochzwo, dem Eigner des Golfclubs Wigbert Biedenbach und vielen weiteren namhaften Unternehmen.
Die Rahmenbedingungen waren exzellent: Get-together im Turnierhotel MARITIM Fulda. Wer es noch nicht kennt, der sollte es unbedingt besuchen, das MARITIM am Schlossgarten in Fulda. Mitten in Fulda, absolut ruhig gelegen mit Blick auf den Dom und das Stadtschloss. Die wunderschöne Terasse im historischen Teil (Orangerie) mit direktem Zugang zum Schlossgarten lädt ein zu stilvollem Feiern und erholsamen Spaziergängen. Und wenn das Wetter mal nicht ganz so mitspielt, dann empfehlen wir den traumhaften mit weißem Stuck verzierten Apollosaal und den historischen Gewölbekeller, in dem am Samstag das Get-together mit Buffet stattfand. Wie in den letzten Jahren, das erste Highlight des Turniers, zu dem Sponsoren, Prominente und Spieler angereist waren und vom Direktor des Maritim Hotels, Sandro Schmitt, aufs Herzlichste begrüßt wurden. Weitere Höhepunkte waren das Puttturnier in der Empfangshalle und der Sketch der Sydbank (Gråsten Danmark) – Investment Manager Kirsten Hansen und Winnie Holm Kruse die den Saal zum Lachen brachten.
Sonntag
Petrus musste wohl vom Charity Golf-Cup gehört haben (vielleicht hatte aber auch der ortsansässige Intercoiffure Manfred Hohmann seine Beziehungen in der Bischhofsstadt Fulda spielen lassen), denn das Wetter wurde kurzfristig geändert und statt dem angesagten Regen gab es einen Mix aus Sonne und ein paar Wölkchen bei angenehmen 19 Grad. Dementsprechend gut war die Stimmung bei den Aktiven und Sponsoren, die ab 8 Uhr im Golfclub Hofgut Praforst eintrafen. Die Greenkeeper hatten ganze Arbeit geleistet, der Platz war im Topzustand. Satte Fairways, gepflegte Grüns und für die Spieler waren Ballpyramiden auf der Drivingranche aufgebaut.
Einige Sponsoren trafen letzte Vorbereitungen, z.B. wurde ein 440 PS Maserati GranTurismo S durch Manfred Beisecker von der Firma deluxe Lifestyle neben dem Puttinggrün platziert. Anblick und Sound des Edelsportlers, den man für Selbstfahrten und Events buchen kann, erzeugten nicht nur bei den Herren Gänsehautfeeling. Maritim – Direktor Sandro Schmidt und Verkaufsleiter Thomas Scherer verteilten unterdessen die letzten Lunchtüten für die Spieler und alle warteten ungeduldig auf den Startschuss für die Runde.
10:30 Uhr – es ist soweit, die Flights, darunter auch die prominenten Mitspieler Claudia Kohde-Kilsch und Heiko Isgro, gingen auf die Runde. Gespielt wurde der anspruchsvolle Ostplatz (PGA Course). Auch hier war alles hervorragend präpariert, die Abschlagmarkierungen von Goldwell und Intercoiffure zeigten den Weg und ein Highlight jagte das andere. Erste Sonderwertung (Nearest to the Pin) auf der Bahn 2 von Sponsor Glas Thomas Worms, Nearest to the Line von Sponsor OLYMP auf Bahn 5, Nearly to the Pin auf Bahn 6 (Sponsor MARITIM Hotels) und “Triff das Grün”, ein Gewinnspiel von Best Wellness Hotels Austria, auf Bahn 7. eine kurze Verschnaufpause bei den Sonderwertungen – wobei der Platz auch ansonsten wirklich keine Langeweile aufkommen lies.
Nachdem sich die Teilnehmer an Loch 9, bei der Verpflegungsstation der Sydbank, mit leckeren Canapees gestärkt hatten und die dänische Crew kleinere Gebrechen wie Kopfschmerzen oder Magendrücken mit Gammel-Dansk Magenbitter “geheilt” hatten, ging es weiter zu den zweiten 9 Bahnen (obwohl hier bestimmt einige Spieler gerne länger geblieben wären). Jetzt gab es noch zwei Chancen einen Sonderpreis zu ergattern: Auf der Bahn 17, Nearest to the Pin von MARITIM Hotels und Longest Drive auf der Bahn 18 (gesponsort von der Sydbank).
16:20 Uhr
Die ersten Flights treffen wieder im Clubhaus ein und wie immer unter Golfern gab es viel zu erzählen: Beinahe gelochte Putts, verzogene Drives, massenhaft gesuchte oder verlorene Bälle und liegen gelassene Chancen. Aber auch ganz märchenhafte Dinge wie Monsterdrives, Monsterputts oder Birdies machten die Runde.
18:20 Uhr
Restaurantleiter Zuspan kann endlich loslegen und lässt die Vorspeisen servieren – einfach köstlich – und die Restaurantcrew, angeführt von der professionell agierenden Frau Finke, serviert alles wie von Zauberhand, schnell und auf den Punkt (selten haben wir so einen perfekten Service erlebt).